Die englische Übersetzung ist da!

Dieses wunderschöne Buch ist mindestens so gut, wie es aussieht.

„Documenta: Kunst und Politik“ hieß die Ausstellung, die 2020/21 am Deutschen Historischen Museum in Berlin gezeigt wurde.

Die Geschichte von Hilma af Klint in einer Graphic Novel.

Das Buch stand auf der SPIEGEL Beststellerliste und war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.

Diese legendäre Schau wurde von 600.000 Menschen besucht und war ein game changer für die Rezeption von Hilma af Klint.

Unsere Liebeserklärung an die Kunstkritik: Die Kunsthistorikerin Beate Söntgen und ich haben diesen Reader zusammengestellt.

In diesem Buch schreibe ich über die Bilder, die der englische Naturwissenschaftler in seiner Forschung und seinen Büchern verwendete.

Was, wenn es Jim Knopf wirklich gab? Das ist die verrückte Idee, die mir eines Tages durch den Kopf schoss.

Dieses bahnbrechende Buch erschien ursprünglich im Jahr 1970: Der Stolpe Verlag hat es nun neu aufgelegt.